Auf dieser Seite sehenswertes finden Sie:
29. Zentrales Kriegs- und Meeresmuseum Peter des Großen 30. Die Metrostationen 31. Die Kunstkammer 32. Das Artilleriemuseum 33. Das Häuschen Peter des Großen 35. Das neue Zenit Stadion 35.1 Gazprom Tower 36. Das Wodkamuseum 37. Die Smolny Kathedrale 39. Brücken
|
Nur wenige Meter entfernt von Neuholland, befindet sich das zentrale Kriegs- und Meeresmuseum von Peter dem Großen.
Dieses auch sehr große Museum, beherbergt viele Besonderheiten aus der Geschichte unserer Stadt. Gleich am Anfang der Ausstellung steht das Boot im Original, welches Peter der Große nutzte.
Unzählige Schiffsmodelle, U-Bootmodelle, alte Kanonen und private Gegenstände sind im Museum zu finden.
Hier die Webseite dieses Museums: http://navalmuseum.ru/
Im Jahr 1709 wurde das Marine Museum gegründet. Hier befinden sich hauptsächlich Exponate der russischen Flotte. Diese wurde in unserer Stadt gegründet und hat bis zum heutigen Tag hier ihren Standort.
700.000 Ausstellungsgegenstände und 2.000 Schiffsmodelle befinden sich in den Ausstellungen.
Bewaffnungen, Konstruktionszeichnungen, Dokumentationen, wichtige schriftliche Befehle und Auszeichnungen können besichtigt werden.
Umfangreich sind auch die Ausstellungsstücke der ehemaligen gegnerischen Kriegsmächte. Das Boot Peter des Großen, ist eines der ältesten Ausstellungsstücke.
Weitere Informationen und Pläne
finden Sie auf der folgenden Seite. Pläne über die blaue Strecke, finden Sie hier.
Die Kunstkammer in Sankt Petersburg, zeigt wie erfolgreich sich in Russland die Forschungsarbeiten entwickeln konnten. Hier können Sie die Webseite www.kunstkamera.ru besuchen.
Im Museum, welches Zar Peter I. gegründet hat, werden Exponate verschiedener Kulturen und Völker gezeigt. Außerdem gibt es eine medizinische Sammlung missgebildeter Embryos.
Das Museum hat am Montag seinen Ruhetag. Ist von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. An Feiertagen wie den 1. Januar oder den 9. Mai, ist das Museum auch geschlossen.
In unmittelbarer Nachbarschaft der Peter und Paul Festung, befindet sich das gewaltige Artilleriemuseum.
Dieses Museum, gilt als das größte Museum seiner Art auf der Welt. Auf den Freiflächen, stehen zahlreiche Kanonen, Panzer und Raketenwerfer aus den verschiedenen Epochen.
Weil das Museum mit über 500.000 Aussichtsgegenständen so groß ist, bietet sich auch eine Besichtigung der Räume bei schlechtem Wetter an.
Auf der 3. Etage, gibt es eine Ausstellung von Entwickler Kalaschnikow mit seinen Produkten.
Informationen über das Haus Peter des Großen, finden Sie auf unserer Webseite. Dieses Haus ist sehr gut erhalten. Dafür wurde einfach ein Gebäude über das Haus gebaut.
Das Haus kann besichtigt werden. Bei Restaurierungsarbeiten in den Jahren von 1971 bis 1975, wurden zuvor nicht bekannte Malereien am Haus entdeckt.
Im Haus befindet sich Bekleidung des Zaren, ein Abdruck aus dem Jahr 1707, Einrichtungsgegenstände und eine Kopie des Bootes.
Hier die Webseite des Museums für das Haus Peter des Großen.
Von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist dieses Museum geöffnet.
Neben dem Peterschen Häuschen, ist der Menschikow-Palast eines der ältesten Gebäude unserer Stadt.
Der alte Palast, ist interessant und kann besichtigt werden. Die Öffnungszeiten:
Montag ist Ruhetag
Dienstag Donnerstag Samstag Sonntag von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Die Kasse an diesen Tagen bis 17:00 Uhr
Mittwoch und Freitag von 10:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Die Kasse an diesen beiden Tagen bis 20:00 Uhr
Im Jahr 2017 wurde die Gazprom Arena in Sankt Petersburg eröffnet.
Das Fußballstadion mit über 68.000 Plätzen, wurde rechtzeitig vor der Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2018 fertiggestellt.
Mit Baukosten von umgerechnet über 800 Millionen Euro, hat sich unsere Stadt ein neues Denkmal gesetzt. Das moderne Stadion, mit schließbaren Dach und ausfahrbaren Spielfeld, wurde von dem japanischen Architekten Kisho Kurokawa entworfen.
Das Wodkahaus Nummer 1, Русская Рюмочная № 1, ist ein schönes Restaurant in unserer Stadt. Weil dieses Restaurant zur Stroganoff Gruppe
gehört, werden alle Restaurants auf der gemeinsamen Webseite zusammengeführt.
Neben der sehr schönen historischen Gestaltung des Restaurants und dem hochwertigen Angebot an Essen und Getränken, beherbergt dieses Restaurant noch das Wodkamuseum.
Bitte beachten Sie, dass dieses Wodkamuseum täglich erst um 12 Uhr öffnet.
Der Smolny, hat eine ungewöhnliche Geschichte. Ursprünglich als Kloster erbaut, wurde er nie zu religiösen Zwecken genutzt.
Das von Giacomo Quarenghi gebaute Gebäudekomplex, wurde zunächst als Bildungsinstitut für Mädchen genutzt. Später nutzte Lenin dieses Objekt als Hauptquartier. Nachdem die kommunistische Partei hier mehrere Jahre lang ihren Sitz hatte, war hier nach dem Jahr 1991 auch die Stadtverwaltung Leningrads untergebracht.
Im Jahr 2017 und 2018 wurde die Kathedrale renoviert.
Die Greifenbrücke über den Gribojedow Kanal, wurde im Jahr 1826 fertig gestellt. Weil sich die Brücke in der Nähe ein großes Bankgebäude befand, wurde diese auch die Bankbrücke genannt.
Ganz in der Nähe, befindet sich die Kasaner Kathedrale. Die Brücke, ist 25 Meter lang.
Noch mehr Sehenswürdigkeiten auf interessante Orte.