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Liebe Gäste,
wir empfangen deutschsprachige Reisegäste für Gruppentouren und individuelle Stadtführungen in St. Petersburg.
Wir REISETREFF PETERSBURG, das sind unsere Stadtführerinnen Tatjana und Fred!
Kleingruppentouren mit bis zu 10 Reisegästen, ermöglichen es uns günstige Tourenpreise pro Gast anzubieten. Diese sind allerdings nicht so flexibel, wie die individuellen Touren.
Die Stadt- und Bootstour
Kleingruppentour 15 - 455
Stadtrundfahrt mit Fotostopps an den interessantesten Sehenswürdigkeiten. Die Innenbesichtigungen der Eremitage, der Peter und Paul Festung (Kathedrale) und der Blutskirche. Die Metrofahrt. Außerdem die Kanalfahrt. 8 Stunden
Pünktlich holt unsere deutschsprachige Stadtführerin unsere Gäste ab. Zuerst die Reisegäste aus dem Hotel, dann die Reisegäste vom Passagierschiffhafen.
Mit unseren Hotelgästen fahren wir in den Hafen. Unsere Stadtführerin und Mitglieder unseres Teams, besucht die einzelnen Wartehallen und holen unsere Schiffsgäste ab. So können die Hotelgäste auch den Passagierschiffhafen in Sankt Petersburg kennenlernen.
Bitte beachten Sie, dass die Hotelgäste einige Minuten im Bus auf die Schiffsgäste warten. Wir versuchen die Wartezeit möglichst kurz zu halten.
Nun haben alle Reisegäste, unsere nette deutschsprachige Stadtführerin kennengelernt. Gemeinsam verlassen wir mit unserem Kleinbus den Passagierschiffhafen in Sankt Petersburg.
Von weitem sehen wir beim verlassen des Hafens, den neuen Gaspromtower, einen großen Aquapark, das neue Zenit Stadion und einen Teil der neuen Umgehungsstraße.
Heute fahren wir nicht über die neue Umgehungsstraße zum Peterhofer Park. Wir fahren über die älteste Insel unserer Stadt, die Wassiljewskiinsel.
Unser Weg führt uns weiter durch neue Wohngebäude, durch große Wohnhäuser aus der Sowjetzeit. Um so weiter wir fahren, um so mehr sehen wir die alten Industrieanlagen der Insel.
Bis wir plötzlich den berühmten Eisbrecher Krassin und die Newa vor uns sehen. Ab dem Gebäude der Bergbau Universität, fahren wir entlang der Newa auf der Leutnant Schmitt Uferstraße.
Oft liegen hier Segelschiffe und kleinere Passagierschiffe, wie zum Beispiel die ALBATROS, die MS Deutschland, die MS Berlin oder MS Europa.
Auch das historische U Boot, "Verteidiger unserer Stadt" welches heute Museumsschiff ist, liegt an dieser Stelle.
Hier finden die Gäste weitere Sehenswürdigkeiten unserer Stadt.
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Nachdem wir die Blagoweschtschenski Brücke passiert haben, erreichen wir unseren ersten Platz für eine Fotopause.
Wir halten vor dem historischen Gebäude der Kunstakademie direkt an den Sphinx.
Von hier aus, haben wir einen tollen Blick über die Newa. Wir sehen die Palastbrücke, die Eremitage, die Admiralität, den ehernen Reiter und die Isaakskathedrale.
Nicht zu sehen, ist auf der gegenüberliegenden Seite der Newa, das ehemalige Wohnhaus des Gesandten Otto von Bismarck, welcher im Jahr 1859 nach Sankt Petersburg versetzt wurde.
Nach 5 bis 10 Minuten, setzen wir unsere Stadtrundfahrt fort. Weiter geht es entlang der Newa. Wir passieren den Menschikow Palast, einer der ältesten Gebäude unserer Stadt. Menschikow war Freund und Weggefährte Peter I.
Weiter passieren wir Anlegestellen für Bootsfahrten auf der Newa und das Denkmal an den Gelehrten Lomonossow.
Unsere Stadtführerin erzählt viel über unsere Stadt und Geschichte.
Bevor wir die Palastbrücke erreichen, passieren wir einige Gebäude der Universität und die Kunstkammer.
Schon nach der Palastbrücke, erreichen wir den Platz für unsere zweite Fotopause. Der Platz neben den Leuchttürmen, wird oft als der schönste Platz unserer Stadt bezeichnet. Die beiden Türme, werden auch als Rostrasäulen oder als Rostralsäulen bezeichnet.
Im Hintergrund die alte Börse, haben wir einen tollen Blick über die Newa. Wir sehen den fliegenden Holländer, die Kathedrale der Peter und Paul Festung, die Eremitage mit dem Winterpalast und die Palastbrücke.
Weiter geht es über die Birzhevoy Brücke, vorbei am fliegenden Holländer bis zur einer alten Holzbrücke, welche auf die Peter und Paul Festung führt.
Der fliegende Holländer, ist ein Holzschiff welches historisch aussieht und als Restaurant genutzt wird.
Um die Peter und Paul Festung zu besichtigen, können wir auf das Festungsgelände laufen oder mit unserem Bus befahren.
Wir empfehlen den Fußweg über die Festung, weil wir so deutlich mehr sehen! In diesem Beispiel, beschreiben wir den Fußweg durch die Festung.
Wir starten an der Kronwerkskiy Brücke, der alten Holzbrücke zur Festung. Von hier aus, haben wir einen tollen Blick über die Newa. Wir sehen die Eremitage, die Palastbrücke, die beiden Leuchttürme mit der alten Börse.
Entlang der Festungsmauern und entlang des Kanals, geht es zum ersten Tor. Wir sehen das beeindruckende Artilleriemuseum, welches an seinen roten Backsteingebäuden gut zu erkennen ist.
Am ersten Eingangstor angekommen, sehen wir die Kathedrale unserer Festung. Bevor wir die Kathedrale besichtigen, haben unsere Gäste die Möglichkeit, eine Toilette zu besuchen.
Neben dem Eingangstor, befindet sich auf 2 Etagen ein kleines Geschäft für Gold- und Silbermünzen, Orden und Schmuck. Ein großer Teil der angebotenen Münzen, wurde auf dem Festungsgelände geprägt.
Die Peter und Paul Festung, gilt als die älteste Münzstätte Russlands. Heute noch, werden die aktuellen Rubelmünzen auf dem Gelände geprägt.
Nun besichtigen wir die Kathedrale auf der Peter und Paul Festung. Unsere Stadtführerin hat hier viel aus der Geschichte unserer Stadt zu erzählen.
Im Jahr 1703, wurde auf dem Festungsgelände unsere Stadt gegründet. Das Umland war damals wenig zugängig.
In der Kathedrale, wurden fast alle Zaren ab Peter dem Großen beigesetzt.
Auch der letzte Zar, welcher im Jahr 1917 ermordet wurde, hat hier zusammen mit seiner Familie seine Ruhestätte gefunden. Dieser abgetrennte Raum der Kathedrale, kann nur eingesehen werden.
Weiter geht es entlang der Kathedrale.
Nach dem Kommandantenhaus, treffen wir auf ein eigenartiges Denkmal. Dieses soll Peter den Großen darstellen. Dieses kleine Denkmal wird oft von den Besuchern der Festung belagert.
Vor dem nächsten Festungstor, halten wir noch kurz, weil es hier eine weitere Toilette, die Information und so einige Verkaufsstände gibt.
Nachdem wir das Petertor und das Johannestor passiert haben, treffen wir auf die zweite Holzbrücke unserer Festung.
Die langgezogene Johannovskiy Brücke, ermöglicht auch einen schönen Blick über die Newa. Am Ende der Brücke, treffen wir auf unseren kleinen Hasen, dem Wahrzeichen.
Auf unserer Webseite, haben wir noch mehr Informationen über die Peter und Paul Festung zusammengestellt.
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Nun fahren wir über die Troizki Brücke (Brücke der Dreifaltigkeit). Von dieser sehen wir die Eremitage, die Palastbrücke, die beiden Leuchttürme mit der Börse und die Peter und Paul Festung.
Nach kurzer Zeit halten wir wieder. Gleich neben dem Palastplatz steigen wir aus. Auf dem Palastplatz, erzählt uns unsere deutschsprachige Stadtführerin, warum dort diese gewaltige Siegessäule steht und wie diese aufgestellt wurde.
Wie geplant, besichtigen wir nun die Eremitage von innen.
Weiter geht es nun mit unserer Stadtrundfahrt in Sankt Petersburg.
Unser Weg führt uns von der Eremitage, vorbei an der Admiralität zur Isaakskathedrale. Auf dem Isaaksplatz, bleibt unser Bus für die nächste Fotopause stehen.
Hier sind wir umgeben von vielen historischen Gebäuden. Wir sehen nicht die breiteste Brücke Sankt Petersburgs, die blaue Brücke. Dafür sehen wir die Isaakskathedrale, das historische Hotel Astoria, das Rathaus und die ehemalige deutsche Botschaft.
Nun fahren wir in Richtung Newski Prospekt. Diese ist die bekannteste Straße Sankt Petersburgs. Weil diese 4,5 km lang ist, befahren wir diese Prachtstraße heute.
Wir starten unsere Tour über den Newski Prospekt an der Eremitage. Uns fällt auf, dass hier ausschließlich historische Gebäude zu sehen sind.
Auf der rechten Seite sehen wir die historische Metrostation Admiralteyskaya. Auf der linken Seite sehen wir nur kurz das Gebäude vom Oberkomando der russischen Flotte. Kurz vor dem überqueren des Moika Kanals sehen wir das Literatur Cafe.
Das Literatur Cafe, war das Stammrestaurant des berühmten russischen Schriftstellers Puschkin. Von hier aus, brach dieser zu seinem letzten Duell auf.
Weiter sehen wir den Stroganow Palast, das Schokoladen Museum und ein großes Sportgeschäft des Fußballvereins Zenit.
Nun erreichen wir die Kasaner Kathedrale, welche an den Petersdom in Rom erinnert. Wenn wir nun schnell auf die linke Straßenseite schauen, so sehen wir das Singerhaus, auch Haus des Buches genannt und in der Seitenstraße am Ende des Gribojedowkanals die Auferstehungskirche auf dem Blute, im Volksmund die Blutskirche genannt.
Auch ein Eingang der Metrostation Newski Prospekt befindet sich hier.
Auf der linken Seite, kommt dann die kathodische St. Katharinakirche, gefolgt vom Belmond Grand Hotel Europa. Weil sich das Grand Hotel in einer Seitenstraße befindet, können wir dieses historische Gebäude nur kurz sehen.
Diese Seitenstraße führt zum Platz der Künste, in dessen Zentrum das Denkmal an den Schriftsteller Puschkin steht.
Außerdem befinden sich hier das russische Museum und zahlreiche Theater.
Einige Meter weiter, auf der linken Seite bemerken wir die Passage, ein über 100 Jahre altes Kaufhaus mit einem Glasdach.
Gegenüber auf der rechten Straßenseite, befindet sich das historische Kaufhaus Gostiny Dwor.
Nachdem wir die Sadovaja Uliza überquert haben, sehen wir auf der linken Straßenseite das Delikatessengeschäft Jelissejew. Ein tolles historisches Geschäft im Jugendstil.
Auf der rechten Straßenseite ist der Katherinenpark mit dem Denkmal an Katharina die Große nicht zu übersehen. Hinter dem Park, biegen wir ein, um eine Fotopause am Alexandrinski Theater einzulegen.
Alle Reisegäste, können nun einige Meter zum Katherinenpark laufen.
Nach unserer Fotopause, geht es weiter vorbei am Anitschkow Palast, wir überqueren den Fontanka Kanal, indem wir über die Anitschkow Brücke fahren. Diese ist mit ihren berühmten Pferdefiguren unverwechselbar.
Am Corinthia Hotel, sehen wir leider nicht, dass sich hier das Restaurant Palkin, das teuerste Restaurant unserer Stadt befindet.
Nun folgt noch die Metrostation Mayakowskaya und das Kaufhaus Stokmann, bevor wir den Platz des Aufstandes erreichen.
Der Platz des Austandes, ist durch die Metrostation Ploschad Vosstaniya und den großen Obelisk zu erkennen.
Nun geht es weiter mit der Metro. Weil wir heute ein umfangreiches Programm haben, nehmen wir für unsere Metrofahrt die nächsten Stationen.
Je nachdem, wie wir in unserem Zeitplan sind und wie die Zusammensetzung der Reisegruppe ist, legen wir eine kurze Pause mit einem kleinen Imbiss ein.
Wir müssen in Sankt Petersburg immer beachten, wie die Verkehrsverhältnisse sind, ob es Tagebaustellen oder Veranstaltungen in der Stadt gibt. Außerdem sind einige Gästegruppen schneller als andere.
In unserem Beispiel, besichtigen wir nun die Blutskirche von innen. Auch hier hat unsere Stadtführerin viel über unsere Stadt zu erzählen.
Nach dieser Besichtigung, holt uns unser Kleinbus an der Blutskirche ab.
Nun fahren wir zur Bootsanlegestelle. Unsere Bootsfahrt dauert 1 Stunde. Gewöhnlich spricht unsere deutschsprachige Stadtführerin auf dem Boot mit einem Lautsprecher an die Reisegäste, weil wir mehrere Reisegäste auf einem Boot zusammenführen.
Ab dem Jahr 2021, können wir dies nicht garantieren, weil wir nicht wissen, ob wir in Zukunft ausreichend deutschsprachige Gäste sammeln können. Wir versuchen, Audioguide nur in Ausnahmefällen anzubieten.
Die Boote für die Kanalfahrten sind zum Teil überdacht, so dass bei Regen ein Schutz vorhanden ist. Bei kaltem Wetter, werden Decken ausgegeben.
Zum Ende unserer Tour, bringen wir unsere Reisegäste zurück zum Hotel und zurück zum Schiff. Diese Tour, dauerte ungefähr 8 Stunden.
Wenn Sie Fotos aus Sankt Petersburg sehen möchten, so nutzen Sie bitte diesen Link.
Wenn Sie einen Kleingruppenausflug durchführen möchten, so können Sie das folgende Formular
ausfüllen. Diese Touren werden mit weiteren Reisegästen durchgeführt. Wie Sie es auf dieser Seite sehen konnten.
Wenn Sie eine individuelle Tour ohne weitere Reisegäste in Sankt Petersburg durchführen wollen, so nutzen Sie bitte das folgende Formular.
02.03.2021